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Date Posted: Tue, December 22 2015, 1:00:15
Author: Tom
Subject: Re: •Meine authentische Geschichte Teil 9
In reply to: Lena 's message, "•Meine authentische Geschichte Teil 9" on Tue, December 15 2015, 9:40:25

>Teil 9 beschäftigt sich mit zwei Frauen (Mutter und
>Tochter) die ich im Rahmen des Nachhilfeunterrichts in
>russischer Sprache kennengelernt habe.
>Eine wirkliche Spankingszene ist nicht beschrieben,
>Teil 9 soll eine Vorbereitung der Erlebnisse sein die
>danach erfolgten. Übrigens zu beiden Damen habe ich
>heute noch regelmäßigen Kontakt.
>
>Wie immer zu Beginn mein Steckbrief:
>
>Steckbrief:
>Name: Lena
>Geburtsdatum: 16.03.1994
>Geburtsort: Warendorf (NRW)
>Schulabschluss: Abitur
>Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
>Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)
>
>
>In diesem Schuljahr (2007) begannen die Sommerferien
>sehr früh. Mein Zeugnis war gut ausgefallen, bis auf
>ein Fach, bei dem Christiane mir auch nicht helfen
>konnte. Da mein Papa einen eigenen Exporthandel
>betrieb, bzw. auch heute noch betreibt, und er in den
>osteuropäischen Märkten sehr aktiv war, hatte er mir
>nahe gelegt, als Zweitsprache Russisch zu nehmen,
>welches dieses Jahr erstmalig an unserer Schule
>angeboten wurde. Er war der Meinung, dass ich
>irgendwann mal als Nachfolgerin sein Geschäft
>übernehmen würde.
>In diesem Fach hatte ich eine schwache Vier bekommen,
>alle anderen Fächer waren eins oder zwei, dann war
>noch eine Drei vertreten. In Summe war somit außer
>Russisch das Zeugnis akzeptabel.
>Das Lernen mit Christiane hatte somit stabilen Erfolg.
>Dies wollte ich auch gerne beibehalten, auch weil es
>mit den begleitenden Aktivitäten für mich sehr
>spannend war.
>
>Als ich mit Christiane das Zeugnis durchsprach,
>berieten wir auch, wie ich zukünftig mit dem Fach
>Russisch umgehen sollte. Christiane fiel ein, dass
>ihre Mutter im Rahmen von Integrationskursen für
>umgesiedelte Russlanddeutsche mit einer älteren Dame
>zusammenarbeitete, die selber gebürtige Russin war,
>aber auch perfekt Deutsch sprach. Sie war vor Ihrer
>Pensionierung als Professorin an der Uni Münster, in
>der ich heute auch studiere, im Fachbereich Physik
>tätig.
>
>Christiane fragte ihre Mutter, ob die ehemalige
>Professorin wohl auch Nachhilfeunterricht geben würde.
>
>Christianes Mutter rief bei der Dame an, die sich dann
>auch bereiterklärte, mich einmal kennen zu lernen. Die
>Dame wohnte (auch heute noch) in Beelen, das war der
>nächste Ort, ca 10 km von Warendorf entfernt. Das
>konnte man gut mit dem Fahrrad erreichen, aber es
>bestand auch eine regelmäßige Zugverbindung, so dass
>man auch bei schlechtem Wetter oder im Winter gut
>hinfahren konnte.
>
>Ich sollte in der ersten Ferienwoche einmal bei ihr
>vorbeikommen und mich vorstellen.
>
>So fuhr ich am Montag mit meinen Unterlagen
>(Schulheft, Schulbuch) nach Beelen.
>
>An einem schmucken Einfamilienhaus klingelte ich an.
>Es öffnete mir eine elegant aber trotzdem schlicht
>gekleidete Dame. Ihr lächelndes Gesicht strahlte Güte
>aus. Ich grüßte höflich und stellte mich kurz vor.
>„komm rein, Kind“ antwortete sie. Sie öffnete die Tür
>weit, so dass ich bequem an ihr vorbei gehen konnte.
>„Einfach gerade aus, dann bist du gleich im
>Wohnzimmer“ ermunterte sie mich weiterzugehen. Nur an
>ihrem leichten Akzent konnte man heraushören, dass sie
>aus Russland kam.
>
>„Kind, du hast doch bestimmt jetzt richtig Durst nach
>der Fahrradtour. Was möchtest du den trinken?“ Ich bat
>um ein Glas Wasser. Sie ging kurz in die Küche und kam
>anschließend mit einem Tablett, auf dem eine Flasche
>Wasser und zwei Gläser standen nach mir in das
>Wohnzimmer. „Setz dich, Kind!“ forderte sie mich auf.
>Ich nahm auf dem nächstbesten Stuhl am Esstisch Platz
>und sah mich im Raum um. Der Esstisch war fast in der
>Mitte des Raumes. Der Raum selber war rechteckig, und
>mit großen Fenstern versehen. In einer Ecke stand ein
>wuchtiger alter Schreibtisch mit einem Holzstuhl
>davor. In der anderen Ecke gegenüber stand ein großer
>Flügel. Davor war die Sitzbank.
>
>Gegenüber war eine Eckkautsch mit einem kleinen Tisch
>und zwei Sesseln.
>
>Die Dame stellte sich jetzt mir vor: „Ich heiße
>Anastasija Wagner, bin seit vier Jahren Witwe und habe
>zwei Töchter vierzig und sechsunddreißig Jahre alt.
>Ich selber bin jetzt sechsundsechzig. Und wie alt bist
>du?“
>„Ich bin dreizehn und komme jetzt in die achte Klasse.“
>„Ach, ich hätte dich jetzt jünger eingeschätzt. Du
>bist aber ein sehr wohl erzogenes Mädchen. Solche
>Kinder mag ich. Und du möchtest, dass ich dich in der
>russischen Sprache unterstütze?“
>
>„Ja“, antwortete ich, „da bin ich nicht gut“.
>
>„Russisch ist aber nicht so schwierig wie Deutsch,
>meine Kinder haben in Russland als Wahlfach
>Deutschunterricht gehabt, da habe ich dann mitgelernt.
>Bei der russischen Sprache benötigt man hauptsächlich
>Fleiß, Fleiß und nochmals Fleiß.
>Ich gehe doch davon aus, dass du fleißig bist?“
>
>„Ich geb mir Mühe“ antwortete ich. „Aber manchmal
>bekomme ich die ganzen Vokabeln nicht in meinen Kopf“.
>
>„Dann bist du aber noch nicht fleißig genug. Also ich
>werde dich gerne unterstützen. Du muss mir nur noch
>die Telefonnummer deiner Eltern geben, damit ich mit
>ihnen auch das Finanzielle regele. Jetzt sollst du
>aber erst einmal deine Ferien genießen. Ich schlage
>vor, dass wir uns in der letzten Ferienwoche erstmals
>zum Lernen treffen. Ich werde deinen Eltern
>vorschlagen, dass wir uns in den ersten zwei Monaten
>zweimal in der Woche treffen, und zwar Dienstag und
>Donnerstag, und wenn du dann besser geworden bist, nur
>noch einmal in der Woche. Einverstanden?“
>
>„Ja, danke“ entgegnete ich ihr.
>
>„So dann trink noch ein bisschen was, damit du auch
>den Weg wieder zurückschaffst. Oder möchtest du auch
>noch was essen, Kind“
>
>Ich bedankte mich für das Angebot, aber ich hatte
>keinen Hunger. Ich lehrte mein Glas und stand auf. Ich
>gab Frau Wagner die Hand und bedankte mich nochmals
>für ihre Bereitschaft, mich zu unterstützen.
>
>„Dann wünsche ich dir noch schöne Ferien, und wir
>sehen uns dann in fünf Wochen“ verabschiedete sie mich
>und begleitete mich bis zu ihrer Haustür.
>
>Ich klemmte meine Unterlagen wieder auf den
>Gepäckträger und schwang mich aufs Fahrrad. Mir fiel
>jetzt auf, dass mich Frau Wagner nicht ein einziges
>Mal mit meinem Vornamen angeredet hatte, sondern mich
>immer als Kind angesprochen hatte. Es störte mich
>nicht, vielleicht war das auch eine besondere
>Freundlichkeit.
>
>In Warendorf angekommen, fuhr ich gleich weiter zu
>Christiane. Ich berichtete ihr. Wir vereinbarten, dass
>ich nach den Ferien erst einmal immer Samstag zu ihr
>gehe, so dass ich während der Woche zweimal nach
>Beelen fahren kann. Da wir jetzt Mittwochs Training
>hatten, konnte ich mein Hallenfußball auch weiter
>machen.
>
>In den folgenden drei Wochen war ich mit meinen Eltern
>in Italien.
>
>In der letzten Ferienwoche fuhr ich am Dienstag das
>erste Mal als Nachhilfeschülerin nach Beelen.
>Ich Klingelte, und eine Frau mittleren Alters öffnete.
>Sie stellte sich als die jüngere Tochter der Frau
>Wagner vor. Sie wohnte im selben Haus in der ersten
>Etage.
>
>„Fein, dass du so pünktlich da bist. Meine Mutter ist
>im Wohnzimmer, hier gerade aus“ begrüßte sie mich mit
>einem netten Lächeln.
>
>Ich ging auch geradewegs auf die Wohnzimmertür zu und
>klopfte an. „Herein“ hörte ich. Ich öffnete die Tür
>und trat ein. Frau Wagner saß an Ihrem Schreibtisch.
>Ich ging dort hin und gab ihr die Hand. Sie fragte
>mich, ob ich was zu trinken haben wolle. Nachdem ich
>verneint hatte, forderte sie mich auf, einen Stuhl vom
>Esszimmertisch zu nehmen und neben ihr am Schreibtisch
>Platz zu nehmen.
>
>Ich kam ihrer Aufforderung nach und setzte mich neben
>ihr und übergab ich gleichzeitig mein Schulbuch und
>mein Schulheft aus dem letzten Schuljahr.
>
>„Na, dann wollen wir mal sehen, was du noch so alles
>weißt, Kind“ begann sie den Nachhilfeunterricht.
>
>Wir fangen mal mit Vokabeln an.
>
>Sie sprach die russischen Vokabeln vor und ich musste
>diese wiederholen. Sie korrigierte geduldig meine
>Aussprache. Dann musste ich die deutsche Bedeutung
>dazu sagen.
>So arbeiteten wir uns durch die ersten fünfzig
>Vokabeln durch.
>In meinen Übersetzungen traten viele Wissenslücken
>auf. Im nu war die Unterrichtszeit verstrichen. Sie
>gab mir weitere 30 Vokabeln zum Wiederholen auf. „Und
>denk dran, Kind, nur durch fleißiges Üben kommst zu
>zum Ziel“ beendete Sie den Unterricht.
>
>Ich verabschiedete mich und fuhr nach Hause.
>
>Abends und am nächsten Tag sah ich mir die Vokabeln
>an, aber so richtig intensiv arbeitete ich nicht daran.
>
>Donnerstag war der zweite Termin, dieses Mal fuhr ich
>mit dem Zug nach Beelen, da Regen angesagt war. Dieses
>Mal öffnete mir Frau Wagner selbst die Tür und wir
>gingen gleich in das Wohnzimmer. Auf ihrem
>Schreibtisch standen zwei Gläser und eine Flasche
>Wasser. Ich holte mir unaufgefordert einen Stuhl heran
>und setzte mich neben Frau Wagner.
>
>„Kind, jetzt bin ich aber gespannt, ob du alle
>Vokabeln kannst. Ich sag die Vokabeln in Russisch vor
>und du nennst mir die deutsche Übersetzung. Danach
>üben wir wieder intensiv die Aussprache. Vielleicht
>haben wir dann auch noch Zeit, ein paar Sätze
>miteinander zu sprechen.
>
>Es stellte sich beim Abfragen heraus, dass ich von den
>dreißig Vokabeln doch zehn nicht richtig übersetzen
>konnte.
>„Hm, Kind, fleißig Lernen hätte aber ein anderes
>Ergebnis gehabt. Ich lass das jetzt noch einmal
>durchgehen, es sind ja noch Ferien, aber das nächste
>Mal muss es besser sein. So, dann wollen wir mal die
>Aussprache üben.“
>
>Das taten wir dann auch. Das machte viel Spaß. Dann
>versuchte Sie in Russisch sich einfach mit mir zu
>unterhalten. Am Ende gab Sie mir noch 20 zusätzliche
>Vokabeln auf, die ich neben den bisherigen Vokabeln
>lernen sollte.
>
>Am Montag, den 06. August begann wieder die Schule. Am
>darauf folgenden Dienstag fuhr ich wieder nach Beelen
>zu Frau Wagner.
>
>Wie am letzten Donnerstag hatte Frau Wagner schon
>alles vorbereitet. Aber mit meinem Lernerfolg war sie
>sehr unzufrieden. Ich tat mich richtig schwer, mir
>Bedeutung der Vokabeln zu merken.
>
>„Meine jüngere Tochter hatte in der Schule auch
>Probleme mit den deutschen Vokabeln, weil sie nicht
>fleißig genug war. Sie kann dir ja mal erzählen,
>welche Vereinbarung ich mit ihr, als wir noch in
>Russland wohnten, getroffen hatte und auch sehr gut
>wirkte. Möchtest du das wissen?“ fragte sie. Ich
>nickte interessiert.
>
>Frau Wagner stand auf, ging zur Tür und öffnete diese.
>„Tanja, hast du mal eben Zeit nach unten zu kommen?“
>rief sie in den Flur hinein. Ich hörte eine Antwort,
>die ich nicht verstand. Aber kurz darauf kam sie in
>das Wohnzimmer. Sie begrüßte mich und gab mir die
>Hand. Ich stand von meinem Stuhl auf, um sie ebenfalls
>zu begrüßen. Sie hatte mir das letzte Mal auch die Tür
>geöffnet.
>Die Tochter sah ihre Mutter fragend an. „Tanja, kannst
>du Lena einmal erzählen, welche Vereinbarung wir in
>Russland hatten, damit bei dir das Lernen der
>deutschen Vokabeln besser klappte?“ Frau Wagner nannte
>das erste Mal meinen Vornamen.
>
>„Ja, das weiß ich noch ganz genau. Weil ich nie so
>richtig die Vokabeln gelernt hatte, Mama mich aber
>immer beim Lernen unterstützt hat, hat sie gesagt,
>dass sie mich nur dann weiterhin unterstützt, wenn ich
>auch fleißig lerne. Und wenn ich das nicht tue, würde
>sie entweder mich bestrafen oder mich nicht mehr
>unterstützen. Mama hat mir die Wahl gelassen“,
>erzählte die Tochter zu mir gewandt.
>„Und wofür haben Sie sich entschieden?“ fragte ich.
>„Ich wollte unbedingt damals in den Ferien in die DDR
>reisen, das ging aber nur, wenn ich ein
>Deutschzertifikat nachweisen konnte. Ich weiß noch
>genau, das war 1985, zum Jahreswechsel hatte ich die
>Chance nach Ostberlin zu fahren und im Februar 1985
>wollte Mama mich nicht mehr unterstützen. Ich bin
>deshalb auf das Angebot eingegangen und ich habe das
>Sprachzertifikat auch im November 1985 geschafft, Dank
>Mamas Hilfe“, antwortete die Tochter und sah dabei
>ihre Mama dankbar an.
>
>„Jetzt möchtest Du bestimmt wissen, wie ich meine
>Tochter bestraft habe?“ fragte Frau Wagner. Das war
>jetzt natürlich mein Thema, ich versuchte es aber, mir
>nicht anmerken zu lassen.
>Frau Wagner erklärte: „Bei jeder falschen Übersetzung
>gab es mit dem Stock einen Schlag auf den Po. Am Ende
>gab es die gleiche Anzahl nochmal zusammenhängend auf
>den Hintern. Tanja konnte die Anzahl bei der
>Zusammenfassung um ein Drittel reduzieren, wenn sie
>ihren Po entblößte“
>
>„So genau brauchst du das aber nicht zu erzählen“
>unterbrach die Tochter ihre Mutter.
>
>„Aber sowas dürfen wir heute natürlich nicht mehr
>machen“ setzte Frau Wagner fort.
>
>Vom letzten Satz war ich enttäuscht und unwillkürlich
>murmelte ich „Schade“ vor mich hin. Frau Wagner war
>diese Äußerung nicht entgangen und auch ihre Tochter
>sah mich erstaunt an.
>
>„Habe ich da richtig gehört? Du findest es schade,
>dass man das heute nicht mehr macht?“ fragte die
>Tochter mich. „Hast du schon mal so einen Rohrstock
>auf den Po bekommen? Ich glaube, dann würdest du das
>nicht mehr Schade finden“ versuchte die Tochter mich
>zu überzeugen.
>
>Ich atmete tief durch und überlegte, ob ich über
>meinen Spleen reden sollte.
>Frau Wagner und ihre Tochter Tanja machten auf mich
>den Eindruck, dass man ihnen Vertrauen kann, wenn sie
>versprechen, nichts meinen Eltern zu erzählen.
>
>Ich fragte sie, ob ich etwas erzählen dürfte, was aber
>keinesfalls meine Eltern, zumindest jetzt, erfahren
>dürften. Ich würde das, was ich zu sagen habe, später
>gerne selber meinen Eltern erzählen.
>
>Frau Wagner versprach mir, solange ich nichts
>verbrochen habe, mein Geheimnis auch als das ihrige zu
>betrachten, ihre Tochter Tanja bestätigte das
>Versprechen ihrer Mutter.
>
>So erzählte ich von meinem Verlangen, auf den Po
>gezüchtigt zu werden. Insbesondere auch das Verhältnis
>zu Christiane beschrieb ich. Auch berichtete ich über
>die Erfahrung, dass ich wenn ich gezüchtigt worden
>war, immer einen „freien“ Kopf habe und anschließend
>viel besser auch lernen kann. Deshalb könnte ich mir
>auch gut vorstellen, dass ich nach der Züchtigung viel
>besser die Vokabeln behalten kann.
>
>Beide Frauen hörten mir interessiert zu. Als ich meine
>Ausführungen beendet hatte, entstand ein Schweigen,
>das kurze Zeit später von Frau Wagner unterbrochen
>wurde.
>
>„Kind, normalerweise ist es so, dass man schlechter
>etwas merken kann, wenn man wegen Fehler bestraft
>wird. Das ist auch durch die Gehirnforschung
>nachgewiesen. Aber so, wie ich dich verstanden habe,
>ist das für dich keine Strafe im eigentlichen Sinne,
>sondern du hast das Bedürfnis, Schmerzen zugefügt zu
>bekommen. Psychologisch ist das so zu verstehen, dass
>sich ein Mensch, wenn er dich mit deinem
>Einverständnis bestraft, sich intensiv mit dir
>beschäftigt, was dazu beiträgt, das dein Gehirn
>Glückshormone ausstößt. Man nennt diese Hormone
>Endorphine. Und deshalb bist du plötzlich auch
>leistungsfähiger als vorher“ am Ende des Satzes strich
>sie mir liebevoll mit gekrümmten Zeigefinger über
>meine Wange.
>
>„Du brauchst auch keine Angst haben, dass wir etwas
>deinen Eltern oder den Eltern von Christiane erzählen“
>fuhr Frau Wagner fort
>
>Dann wandte sich an ihrer Tochter an und fragte: „Du
>sag mal, hast du eigentlich noch den Rohrstock, den
>ich bei dir verwendet habe? Du hast mir damals beim
>Umzug gesagt, dass du ihn als Erinnerungsstück
>mitnimmst“.
>„Ja, Mama, den habe ich aufgehoben, der hat die ganze
>Reise von Russland nach Deutschland mitgemacht“
>antwortete die Tochter.
>
>„Tanja, dann zeig doch der Lena mal einen Rohrstock“
>bat Frau Wagner ihre Tochter.
>
>Tanja ging aus dem Raum um den Rohrstock zu holen.
>Kurze Zeit später kam sie mit diesem zurück.
>
>Frau Wagner nahm Tanja den Stock ab. Ich sah sie
>erwartungsvoll an. Frau Wagner erkannte wohl auch
>sofort meine Gedanken.
>
>„Nein, nein. Wenn ich den Stock bei dir jetzt
>einsetzen würde, würde der in tausend Teile brechen,
>so trocken ist dieser. Tanja und ich müssen uns
>überlegen, ob wir dich überhaupt damit behandeln
>werden.“ Ich war enttäuscht, heimlich hatte ich
>gerechnet dass der Stock heute noch ausprobiert würde.
>
>Frau Wagner erkannte das auch und sagte: „Tanja,
>würdest du den Stock mal wässern?“ und zu mir
>gerichtet ergänzte sie: „wir werden uns bis zum
>nächsten mal überlegen, was wir damit machen. So und
>jetzt ab mit dir nach Hause“.
>
>Ich verabschiedete mich von den beiden Frauen und trat
>den Heimweg an.
>
>Ich freute mich schon auf den nächsten Termin, weil
>ich hoffte, von Frau Wagner gezüchtigt zu werden.
>
>Das es dann etwas anders kam, erzähle ich in der
>nächsten Folge.


Super eine der besten Geschichten wo ich bisher gelesen habe. Bitte nicht aufhören warte auf den nächsten Teil

DTD146

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